Willkommen auf unserer Homepage
P F I R B
Plattform Für InterReligiöse Begegnung
Ergreifen wir die Chance und beginnen den Dialog hier und
jetzt,
in Frieden und in gegenseitigem Respekt.
Multireligiöse
Bezirksforen
stehen
für eine
Unsere Herausforderungen und Aufgaben sind:
die Förderung von Veranstaltungen wie „Tagen der offenen Tür“,
die Solidarisierung mit diskriminierten Mitgliedern anderer Religionen,
der Beistand bei der Lösung von religionsspezifischen Problemen,
die Unterstützung von regionalen Projekten,
die Verstärkung von kommunikationsfördernden Maßnahmen,
die Organisation von gemeinsamen Veranstaltungen aller im Bezirk vertretenen Religionen.
Wir sind überzeugt, dass
der Frieden dort Gestalt annimmt, wo wir uns in unserem persönlichen Umfeld mit den Problemen auseinandersetzen und als Angehörige verschiedener Religionen offen und engagiert zusammen arbeiten;
wir uns gemeinsam auf die Suche nach Wegen des Friedens auf der Grundlage unserer jeweiligen Glaubenstradition machen können.
Einige
der Multireligiösen
Bezirksforen
sind eine Initiative der Plattform für interreligiöse Begegnung, einem parteiunabhängigen, interreligiösen Personenkomitee
mit Vertreter-Innen aller Weltreligionen (Buddhismus, Christentum
evang., Christentum röm.-kath., Hinduismus, Islam, Judentum, …).
Das Ziel ist das Bemühen um
Begegnungen von Angehörigen verschiedener Religionen an der Basis,
Schaffung von Voraussetzungen zum Abbau von Vorurteilen,
Förderung von Respekt,
Verstärkung sozialer Kommunikation,
Entstehung einer Kultur
des Friedens.
Leitfaden für gemeinsame Veranstaltungen der Multireligiösen Bezirksforen.
Menschen in interreligiöser Begegnung verbindet:
das Interesse am Fremden
die Erweiterung des eigenen Horizonts
die
Überprüfung der Wahrheit der eigenen Religion
(in der Auseinandersetzung mit anderen Religionen)
die Bereitschaft sich zu öffnen
niemanden zur eigenen Religion bekehren zu wollen
Sachlichkeit gegenüber der eigenen Religion
Gewaltfreiheit und der liebevolle Umgang mit sich und anderen
das
Bestreben Grenzen zu überwinden und
neue Formen von Gemeinschaft zu entwickeln
die Suche nach dem Gemeinsamen
"Ich möchte mit fremden Nachbarn Verbindung aufnehmen,
damit sie nicht fremd bleiben." - Kardinal Franz König (1905-2004)
Wenn Sie unsere Arbeit finanziell unterstützen wollen:
PFIRB, Konto 287 574 46900, Erste Bank, BLZ 20111